Lebens- und Bildungsweg Irene Huber - 1933 in Sinsheim / Nordbaden geboren - verheiratet, 4
Kinder - Berufsausbildung als Floristin - Sozialpädagogische Ausbildung - Als
Malerin Autodidaktin; Weiterbildung in Kursen und Seminaren - Seit 1997 als freischaffende
Künstlerin tätig. Mitgliedschaften: - Mitglied des Kunstkreises Kraichgau -
Mitglied der Interessengemeinschaft Blumberger Kunst und Kulturschaffender (IBKK) - Mitglied
im Kunstverein Löffingen - Mitglied der Künstlergilde Donaueschingen
Ausstellungsbeteiligungen: 1997 und 2001 St. Dizier/Frankreich; 1997,98,99,2000
Eppingen/Kunstkreis Kraichgau 1997 und 2002 Kunstmesse Sinsheim/Kraichgau; 2000 Kloster
Schöntal; 2001, 02, 03, 04, 05 Künstlergilde Donaueschingen; 2002, 2004, 05 Blumberger
Kunstausstellung; 2002, 03, 04 Kunstverein Löffingen 2003 Galeria Fantastico/Donaueschingen
2003 V·c/Ungarn 2006 Deutsch-französische Kunstmesse Freiburg 2006, 2008 Galerie Molnar / IBKK Blumberg
2007-2009 KuK Öhningen Einzelausstellungen: 1997 Sinsheim/Kraichgau; 1998 Döggingen;
1999 Bräunlingen, Schwenningen; 1999 und 2001 Blumberg; 2001 Cambridge
Institute/Freiburg; 2001 Evang. Gemeindezentrum/Bad Dürrheim; 2002 Rathausgalerie
Donaueschingen; 2002 Studienzentrum der ev. Landeskirche/Stuttgart; 2003 "Victoria"/Bad
Kissingen 2003 Kurhaus Bad Liebenzell 2004 Gustav Wolf Museum, Stadt Östringen 2004 Hengstler,
Donaueschingen 2004 Mercure, Villingen 2005 Manzini, Berlin 2005 Städtische Galerie Löffingen
2006 Wildemann / Harz 2006 Altenau / Harz 2006 IBKK Galerie Molnar, Blumberg
2007 Rathaus Öhningen 2008 Kelnhofmuseum Bräunlingen 2009 Rathaus Ühnlingen-Birkendorf
Kunst im öffentlichen Raum: seit 2001 im Rathaus von Mesztegnyö/Ungarn
seit 2004 Rathaus Östringen seit 2005 Rathaus Löffingen seit 2007 Päd. Seminar Freiburg
seit 2008 Rathaus Bräunlingen Dauerleihgaben in Bad
Dürrheim, Blumberg, Bräunlingen, Döggingen und Fendels/Österreich Mein Weltbild
Mein Weltbild ist geprägt vom Erlebnis der Natur in ihrer vielfältigen Form, von ihren Ursprüngen
in Feuer und Wasser, von ihren Geschöpfen auf dem Lande, im Meer und in der Luft, vom Himmel und
seinen Gestirnen, von Sonne u. Mond, vom Dunkel der Nacht, vom Sturmwind und vom gleißenden Licht
des Tages, von den Landschaften diesseits und jenseits der Grenzen, von Ödland, Dünen und Wüsten,
von Bergen, Tälern und Seen, aber auch von Wiesen und Wäldern, vom Blühen und Reifen, von
goldfarbenem Laub, von Froststarre und glitzerndem Schnee. Sichtbar wird die Natur mir durch
Farben, mit denen die Schöpfung ihr Wunderwerk schmückt und das ich bemüht bin, in seinem
Erscheinungsbild unter Einschluss meiner Empfindungen und Gefühle wie auch meines Glaubens als ein
Ganzes von innerer und äußerer Wirklichkeit darzustellen. Meine Ideen Meine Ideen entzünden sich an der
Wahrnehmung meiner vielfarbig tönenden, also in ihrer Buntheit auch hörbaren Umwelt.
Mein Schaffen Mein Schaffen wird von den Umständen und Mitteln bestimmt, die
mir unter den im Tagesverlauf empfangenen Eindrücken beschieden und gegeben sind. Den Stil,
der mein Werk kennzeichnet, sehe ich daher als einen Naturalismus an, der sich zu einer
Verdichtung von Inhalt und Form bekennt, ohne die Ästhetik des Schönen zu verletzen. Der
Auftrag meiner Farben geschieht nicht ohne Absicht, doch aus einer gewissen Spontanität, wohl von
meinem Temperament, vom Tempo des Pulsschlags meines Lebens diktiert. |